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Kategorie: Maschinenraum (Seite 6 von 31)

Die Entwicklung

Ich bin ja nun seit einigen Jahren „drin“. In der Zeit habe ich viele Leute kennengelernt. Vor allem habe ich auch viele Menschen getroffen, die ein gutes Stueck juenger als ich sind. Und vor allem bei den Juengeren ist es interessant, deren Entwicklung zu sehen.

Viele der Leute, die ich kenne, waren frueher Chaoten, Traeumer und zum Teil auch Spinner. So wie ich uebrigens auch einer war 😉 Aus vielen dieser Bekannten sind in den Jahren wirklich „interessante“ Persoenlichkeiten geworden. Das finde ich immer schoen zu sehen. Auf der anderen Seite gibt es aber natuerlich auch die, die damals schon Spinner waren und den Absprung in die Realitaet einfach nicht geschafft haben.

Nachfolger

Mein Nachfolger wird gesucht: Netzwerk- und Security-Administrator (m/w)
Ich bin ja gespannt wer sich alles bewerben wird. Vermutlich werde ich die Kandidaten nicht kennenlernen. Aber ich werde natuerlich mitbekommen, wer den Job bekommt. 😉

Musik, oder so

Es ist viele Jahre her. Das Thema war Musik, bzw. Lieder, die mit „Musik“ kaum korrekt umschrieben werden koennen, bzw. wo sich einem durchaus auch „Akustischer Umweltschmutz“ als Umschreibung aufdraengt. Da meinte ein guter Freund, der Nils, dass wir irgendwann vielleicht alle nur noch „Lieder“ hoeren, die im Grunde nur noch ein langer 1kHz-Ton sind. Naja, da sind wir noch nicht…
Wer mich kennt weiss, dass ich manchmal auch Musik hoere, die man mit „ruppig“ beschreiben kann. Aber das was ich eben zufaellig gefunden habe, ist sogar mir ein Stueck weit zu hart.

Also dann doch lieber, im Vergleich mit obigem, eine entspannte Runde Iniquity 🙂 Und ich liebe ja die Kommentare auf Youtube. Einer, der mir im Zusammenhang mit obigem „Lied“ besonders gefaellt ist „Do they have a dinosaur as their vocalist?“ 😉

Der Kreis

Aufgrund der haueslichen Situation schaue ich aktuell nicht so viel TV. Gestern aber konnte ich mir wieder mal zwei Folgen Heroes anschauen. Und was muss ich da sehen? In einer Szene steigt der Vater von Hiro in seine Limosine und auf dem Nummernschild ist „NCC-1701“ zu lesen 🙂 Das fand ich ja schon mal witzig. Noch besser ist allerdings, dass der Vater von George Takeis gespielt wird. Und er hat bereits in der Serie Enterprise als Steuermann mitgespielt. So schliesst sich der Kreis 🙂

Sehr klasse

Eben war ich auf der Suche nach einem Lied. Dabei bin ich ueber eine Benutzerin gestolpert, die bekannte Lieder mit dem Klavier nachspielt. Da sind schon ein paar richtig gute Stuecke dabei!

Prima sind aber teilweise auch die Kommentare 😀

i was once watching this video with headphones and my bro walked in and said she just bashing that keyboard. i gave him the headphones and the next thing was „mom, can we buy a piano“?

Kommunikation

Dirk laesst sich aktuell etwas ueber das Thema Kommunikation und der damit verbundenen Problemen aus. Im Detail geht es um zeitgleiche, bzw. zeitlich versetzte Kommunikation. Zwei Punkte, den Dirk anspricht, kann ich nur unterschreiben. Es geht zum einen darum, dass es dem Gegenueber immer hilft, wenn ein aussagekraeftiger Betreff verwendet wird. Natuerlich verwende ich auch mal den ein oder anderen Betreff, der in der Tat voelliger Nonsens ist. Das kommt aber nur dann vor, wenn ich z.B. jemandem zum Geburtstag gratuliere oder auf einer kleinen Mailinligste ein unwichtiges Thema habe. Ansonsten versuche ich immer ein „guten“ Betreff zu waehlen.

Der zweite Punkte, der meiner Meinung nach viel wichtiger ist, betrifft das zitieren. Vor allem im beruflichen Umfeld ist TOFU (Text oben, Fullquote unten) extrem verbreitet. Da leidet die Uebersicht in einem Tempo, dass man foermlich zuschauen kann. Vor allem wenn drei oder mehr Personen untereinandere mailen und zwischendurch dann immer auch 10 bis 20 Zeilen Signatur eingepflegt werden (muessen). Besser ist es, wenn nur der Teil zitiert wird, zu dem man etwas zu sagen hat.

Das Kind im Manne

Vor einigen Tagen kam Niklas auf mich zugelaufen und wollte unbedingt einen Hubschrauber aus seinen Duplo-Steinen gebaut bekommen. Ich dachte anfaenglich, dass das recht fummelig wird. Allerdings war Niklas mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Und ich muss sagen, ich freue mich schon auf die Zeit wenn Niklas alt genug fuer „richtige“ Legosteine ist. Ich denke dann werde ich viel Zeit in seinem Zimmer verbringen 😉

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