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Kategorie: Netzwerk

Aus … Geld machen

Haha! Das ist jetzt *so* unglaublich, dass ich echt nicht mehr… weiss auch nicht.

Damals, im Rahmen mit GTA IV, musste man sich ja nicht nur einen nutzlosen Rockstart Socialclub-Account anlegen. Nein, man musste auch so einen total beliebten Games for Windows-Account anlegen. Naja, dachte ich damals. Das ist nicht toll, aber das Spiel hat es verdient. Und… wie schlimm kann es werden?

Tjajaaa. Ich wollte die Tage mein sogenannten Gamertag aendern. Ne, eigentlich wollte ich meine Mailadresse aendern. Aber das ging auch nicht, weil… wer weiss. Irgendwann, beim durchblaettern durch ewig viele sinnlose Seiten, ist mir aufgefallen, dass mein Gamertag auch mal angepasst werden koennte. Also „mal eben“ bei https://live.xbox.com angemeldet und Gamertag ändern ausgewaehlt. Was passiert? Man kommt auf eine Folgeseite und da wird was von Xbox geschrieben. Hab‘ ich nicht.

Jetzt also den Weg ueber die Suchmaschine gewaehlt und ein Knowledgebase-Artikel gefunden, der beschreibt wie man sein Gamertag aendert. Der Artikel faengt an mit

Sie können für 800 Microsoft Points problemlos Ihr Gamertag ändern

Fuer die, die es nicht wissen. Microsoft Points sind eine Waehrung, mit der man Spiele kaufen kann. Das soll es den Kunden wohl „leichter“ machen Geld fuer Spiele auszugeben. Und 800 Punkte kosten 9,90 Euro!

Ich muss also 9,90 Euro zahlen, wenn ich mein Gamertag aendern moechte?! Das ist schon sehr… abgefahren.

Nur nicht motzen

Ich mecker ja ganz gerne und gerne auch mal scharf. Es gibt Leute die verstehen mich und natuerlich gibt es Leute, die fragen sich manchmal „Was aergert der sich wieder sinnlos rum?“. Ich habe mal ein kleines Beispiel und wer mag kann mir ja in den Kommentaren sagen, ob er/sie da locker bleiben wuerde.

Vor einigen Tagen wollte ich Abends mal eine Runde „Driver San Francisco“ von Ubisoft spielen. Das Spiel habe ich am 21.07.2012 via Steam fuer 4,99 Euro gekauft. Ich hatte das dann mal installiert, aber nie angefangen. Als ich es dann spielen wollte habe ich, nach dem Start des Ubisoft-Launchers und der Angabe des vorher von Steam angezeigten Keys folgende Meldung erhalten:


Ich lese das und bekomme spontan die Krise. Warum? Weil ich ahne, dass das wieder mal eines dieser „mal eben gerade“-Momente wird. Man plant „mal eben gerade“ was zu machen und wegen irgendeinem Mist wird nichts draus.

Ich erstelle ein Post bei Facebook…

Darum hoffe ich, dass Spielehersteller schnellsmoeglichst sterben. Beim Versuch ein Spiel zu starten folgende Meldung bekommen:
This CD Key or Activation Code has been banned. For more informations please contact Ubisoft Support.

Und da wird man sich dann ggf. innerhalb der naechsten 48 Stunden melden. Drecksladen!

…und dann ein Ticket bei Ubisoft.

ich wollte gerade „mal eben“ Driver San Francisco spielen und erhalte, nach irgendeinem unsaeglichen Update, nur die nachfolgende Meldung:
This CD Key or Activation Code has been banned. For more informations please contact Ubisoft Support

WTF?!
Das Spiel habe ich via Steam gekauft. Was muss ich machen um das auch *spielen* zu koennen?!

Man muss dem Support zugute halten, dass die relativ flott reagiert haben. Oder, im Vergleich zum Support bei EA, quasi in Echtzeit. Ich soll ein Screenshot von meinem Client inklusive des angezeigten Keys per Mail schicken. Ich mache das und bekomme folgende Mail zurueck.

Wir haben Ihren übermittelten Install-Keycode analysiert. Leider müssen wir Ihnen an dieser Stelle mitteilen, dass dieser Keycode definitiv gesperrt wurde. Die Gründe hierfür können unterschiedlich sein und sind uns nicht direkt ersichtlich. Allerdings können wir Ihnen sagen, dass kein Key grundlos gesperrt wird, möglicherweise wurden illegale Aktivitäten mit dem Key durchgeführt, eventuell wurde er retourniert etc.

Um dies definitiv zu klären, müssen Sie allerdings mit Ihrem Händler in Kontakt treten, der Ihnen über den Hintergrund Ihres Keys genaue Auskunft geben kann. Wir können hier lediglich feststellen, dass der Key aus irgend einem Grund gesperrt und so unbrauchbar gemacht wurde.

Wir bedauern die Ihnen entstehenden Unannehmlichkeiten und bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihnen an dieser Stelle nicht weiterhelfen können.

Der *Hersteller* kann mir also nicht weiterhelfen. Ok, das macht schon mal traurig. Also kontaktiere ich Steam, erklaere noch mal alles und erhalte ein paar Tage spaeter folgende Nachricht.

Leider können wir Ihnen in diesem Fall nicht weiterhelfen. Wir haben keinen Zugriff auf die Account- und Keyserver unserer Drittanbieter.

Die CD Keys die wir an unsere Kunden weitergeben erhalten wir direkt von unseren Drittanbietern. Wir geben jeden dieser CD Keys nur einmal aus.

Sollten bei der Registrierung dieser Keys bei unseren Drittanbietern Probleme auftreten, dann können wir Ihnen leider nicht weiterhelfen und der Drittanbieter-Support ist die entsprechende Anlaufstelle.

Wer jetzt meint, ich sollte mich wegen der 4,99 Euro mal nicht anstellen dem moechte ich sagen, dass ich *Glueck* habe, dass ich dieses Problem nur bei so einem Ausverkaufspiel erleben darf! So ein bedauerlicher Fehler koennte ja auch mal bei einem eben erworbenen Vollpreistitel (Far Cry 3, Assassins Creed III, Anno 2070) passieren. Ich habe Ubisoft daher noch mal angemailt.

ich habe mich nun wie empfohlen an Steam gewendet und folgende Meldung erhalten:
„Leider können wir Ihnen in diesem Fall nicht weiterhelfen. Wir haben keinen Zugriff auf die Account- und Keyserver unserer Drittanbieter.

Die CD Keys die wir an unsere Kunden weitergeben erhalten wir direkt von unseren Drittanbietern. Wir geben jeden dieser CD Keys nur einmal aus.

Sollten bei der Registrierung dieser Keys bei unseren Drittanbietern Probleme auftreten, dann können wir Ihnen leider nicht weiterhelfen und der Drittanbieter-Support ist die entsprechende Anlaufstelle.“

Steam verweist mich also an Ubisoft. Es ist mir im Grund egal *wer* hier zustaendig ist. Ich moechte aber, dass das Problem geloest wird. Ich habe das Spiel via Steam gekauft und moechte das nun natuerlich auch spielen koenne.

Welche Moeglichkeiten, ausser mich als Kunden doof dastehen zu lassen, gibt es noch? Eine Antwort wie „Tut uns leid, wir koennen da nicht helfen“ werde ich nicht akzeptieren. Ich aerger mich regelmaessig darueber, wie ich als Kunde von *euch* und anderen Anbietern gegaengelt werde. Jetzt auch noch herzugehen und mir zu sagen „Tja, das Geld ist wohl weg“ ist keine Option.

Ich werde den Beitrag aktualisieren, wenn es was neues gibt.

Aktualisierung:
Ich habe Steam auch noch mal angesprochen.

Hallo,

danke fuer die Antwort. Natuerlich stellt die mich nicht so richtig zufrieden. Ich habe Ubisoft nun erneute angemailt. Allerdings habe ich das Spiel via Steam gekauft. Daher ist Steam auch mein Vertrags- und somit Ansprechpartner!

Ich habe in den Jahren, seit ich Steam nutze, einiges bei euch gekauft und habe aktuell eine Liste von 130 Spielen. Im grossen und ganzen war ich mit Steam zufrieden, auch wenn es in den letzten Monaten mehr und mehr Punkte gibt, ueber die man sich aergern kann (Warum muss ich fuer Spiele die ich via Steam kaufe, noch ein Ubisoft-Account, Windows-Account, Wasauchimmer-Account haben?!). Aber ok, das habe ich alles hingenommen.

Das jetzt werde ich aber nicht mehr hinnehmen. Bitte klaert wie das Problem geloest werden kann. Ich bin nicht mehr bereit, dass Hersteller/Anbieter/Distributor-Probleme auf meinem Ruecken, bzw. auf dem Ruecken des Kunden ausgetragen werden.

Danke fuer das Verstaendnis und Gruesse
Ramon

Ubisoft habe ich dann auch gleich noch mal angesprochen.

ich habe mich nun wie empfohlen an Steam gewendet und folgende Meldung erhalten:
„Leider können wir Ihnen in diesem Fall nicht weiterhelfen. Wir haben keinen Zugriff auf die Account- und Keyserver unserer Drittanbieter.

Die CD Keys die wir an unsere Kunden weitergeben erhalten wir direkt von unseren Drittanbietern. Wir geben jeden dieser CD Keys nur einmal aus.

Sollten bei der Registrierung dieser Keys bei unseren Drittanbietern Probleme auftreten, dann können wir Ihnen leider nicht weiterhelfen und der Drittanbieter-Support ist die entsprechende Anlaufstelle.“

Steam verweist mich also an Ubisoft. Es ist mir im Grund egal *wer* hier zustaendig ist. Ich moechte aber, dass das Problem geloest wird. Ich habe das Spiel via Steam gekauft und moechte das nun natuerlich auch spielen koenne.

Welche Moeglichkeiten, ausser mich als Kunden doof dastehen zu lassen, gibt es noch? Eine Antwort wie „Tut uns leid, wir koennen da nicht helfen“ werde ich nicht akzeptieren. Ich aerger mich regelmaessig darueber, wie ich als Kunde von *euch* und anderen Anbietern gegaengelt werde. Jetzt auch noch herzugehen und mir zu sagen „Tja, das Geld ist wohl weg“ ist keine Option.

Steam hat sich einen Tag spaeter zurueck gemeldet. Teil der Nachricht waren umfangreiche Anweisungen (Gamecache loeschen, sekundaeres Insallationsprogramm nutzen, etc.). Nachdem ich ein Teil der Anweisungen umgesetzt hatte funktionierte das Spiel dann. Die Seriennummer ist die selbe wie vorab. Daher weiss ich nicht, ob das Problem an einer lokalen Datei lag oder ob Ubisoft da noch was getan hatte. Von Ubisoft habe ich bisher nichts mehr gehoert/gelesen.

Defaultwerte

Ich mag ja Defaultwerte. Eben wieder Zugriff auf ein wichtiges Device erhalten, indem ich die Anmeldung als „root mit dem Kennwort „root“ hinter mich gebracht habe. Ich denke da sollte man den Hersteller fragen ob das Kennwort geaendert werden darf.

Technische Kompetenz vs. soziale Kompetenz – Loesung

Ich hatte in Technische Kompetenz vs. soziale Kompetenz ja erzaehlt, dass wir Probleme mit dem Versand von Mails von unserer Domain domain-abc.de nach domain-yxz.de hatten. Nachdem die letzten Tage einige Mails geschrieben wurden und es einfach kein befriedigendes Ergebnis gab, hat gestern noch einmal ein Mitarbeiter unseres Providers bei dem „Problem“-Webhoster angerufen und mit dem Geschaeftsfuehrer telefoniert.

Der ist seiner Linie konsequent treu geblieben und hat abgestritten, dass das Problem beim ihnen liegen koennte. Eines der Argumente, warum das Problem woanders liegen muesse, war, dass er keine Verbindungsaufbauversuche in seinen Logs sehen kann. Ungluecklicherweise hat der Mitarbeiter des Providers *waehrend des Telefonates* einen erfolgreichen Connect etablieren koennen, der im Log des Webhosters (auch) nicht zu finden war.

Da alles Reden irgendwie keine Ergebnisse brachte war eine Idee des Herr K. (Mitarbeiter des Providers) doch einfach mal die Einlieferversuche auf die Zieldomain fuer einige Stunden zu deaktivieren, da der Webhoster moeglicherweise eine dynamisch generierte Sperrliste einsetzt. Und siehe da… Nachdem nach einigen Stunden die Zustellung wieder aktiviert wurde klappte auch alles. Es sieht also beinahe so aus, als wuerde der Webhoster eine Greyliste und IPTables mit dynamisch generierten Sperrlisten nutzen, die er entweder nicht versteht oder einfach nicht im Griff hat.

Um es noch mal klar zu sagen. Im IT-Umfeld werden *immer* Fehler gemacht oder man hat sich mal verkonfiguriert. Ich aerger mich auch immer wenn ich einen Fehler mache, werde aber, auch wenn es manchmal peinlich ist, dazu stehen. Das erwarte ich auch vom meinem Gegenueber. Genauso erwarte ich, dass der Umgang von Partnern bei Problemen oder Unklarheiten *geordnet* und *zivilisiert* verlaueft. Dem Kunden oder Anwender ist nicht geholfen, wenn man beleidigend und/oder ueberheblich wird. Im Gegenteil. In der Regel sind es die beleidigenden und ueberheblichen Admins die Fehler nachher maximal Zaehneknirschend, in der Regel aber *garnicht* zugeben. Da bekommt man dann nur ein „Also es geht jetzt, wir haben aber nichts gemacht“ zurueck. Das ist fuer alle unbefriedigend. Und damit komme ich auch zum letzten Punkt.

Meiner Meindung nach sollte man immer Arsch genug in der Hose haben um einen Fehler auch einzugestehen. Ganz ehrlich? Wenn mir der Webhoster jetzt eine Mail schreiben wuerde, dass der Mitarbeiter einen schlechten Tag hatte und deshalb so ruppig war und das Problem tatsaechlich lokalisiert und gefixt werden konnte, wuerde ich mich freuen und der Gegenueber haette sich Respekt verdient.

Technische Kompetenz vs. soziale Kompetenz

Was ich derzeit mit einem Webhoster erlebe ist wirklich nicht normal. Es gibt ein Problem, dass Mails von domain-abc.de (wir) nicht an domain-xyz.de (Partner) gehen. Der Webhoster der Domain domain-yxz.de geht auf den Hinweis, dass Mails von domain-abc.de nicht eingeliefert werden koennen, nicht ein und verweist nur auf einen „fragwuerdig konfigurierten“ Nameserver.

Wir koennen kein Problem festellen und fragen noch mal nach. Jaha… Wenn man www.domain-abc.de im Browser eingibt kommt man auf unsere Webseite (ach?). Wenn man aber nur domain-abc.de eingibt, kommt man zu google. Was das mit dem Mailproblem zu tun hat bleibt unklar. Zumindest glaenzt der Support des Hosters durch eine „Wir-sind-voll-super-und-ihr-Scheisse“-Mail, so dass ich den GF anmaile.

Ich erklaere kurz noch mal das Problem, frage nach einem moeglichen Grund, weise aber auch darauf hin, dass ich die eher ruppigen Aussagen des Supports nicht optimal finde. Der Chef mail mir zurueck und schnell hat man den Eindruck, er hat familiaere Probleme oder einen *echt* schlechten Tag. Oder, was auch moeglich ist, er hat klare Defizite beim Sozialverhalten. Was an dem Nameserver fragwuerdig konfiguriert sein soll bleibt unklar und auf das Problem wird nicht eingegangen.

Ich antworte also und weise darauf hin, dass uns sein Support mitteilte unser Nameserver… bla bla, wir aber noch immer nicht wissen was eigentlich nicht korrekt sein soll. Ausserdem erklaere ich noch mal unser Problem. Beim Versuch Mails bei domain-xyz.de abzulieferen kommt…

ICMP: Type = 3 (Destination unreachable)
ICMP: Code = 3 (TCP port 25 unreachable)

Die Antwort des Gegenuebers laesst nicht lange auf sich warten. Ja, das mit dem Nameserver… In der Regel sollte nicht nur ein Record auf www.domain.tld, sondern auch auf domain.tld vorhanden sein. Wenn das schon nicht korrekt konfiguriert sei, geht man bei dem Webhoster generell davon aus, dass auch der Rest der Host-Konfiguration nur noch so eben am Leben gehalten werde.

Hum? Ob ein Record fuer www eingerichtet wird kann man, meiner Meinung nach, halten wie man moechte. Ich kenne jetzt auch kein RFC oder Dokument, in dem es so oder so empfohlen wird. Aber gut…

Und die Meldungen (Destination unreachable) weisen darauf hin, dass ein Firewalleintrag meint einschreiten zu muessen. Ich soll noch mal eine Mail schicken. Also erst mal eine Mail an die falsche Adresse geschickt. Schoen doof. Die Antwort des Gegenuebers ist dann gewohnt abfaellig. Nun noch mal eine Mail geschickt und keine Rueckmeldung mehr erhalten.

Was ich mit all dem Kramm eigentlich sagen will…

Es reicht in der Regel nicht aus wenn man technisch kompetent ist. Wichtig ist, meiner Meinung nach, auch immer die soziale Kompetenz. Ein Admin kann noch so toll sein. Wenn er sich wie der letzte Neandertaler auffuehrt, will ich mit ihm nichts zu tun haben. Wenn der Kollege mit seinen Kunden auch so umspringt, anders kann man es nicht nennen, wie mit uns, duerfte der Webhoster nur maessig erfolgreich sein.

Wobei technische Kompetenz. Wenn ich mir anschaue was http://validator.w3.org/ ueber die Webseite des Hosters sagt, scheint die Erstellung von Webseiten zumindest keine Kernkompetenz zu sein.

Login per Key an Netscreen

Ich mag ja die Authentifizierung per Public-Key. Die Authentifizierung per Key an einem Linux wird ja allendhalben erklaert (siehe auch ssh-Authentifizierung mit Schluessel …) Hier man kurz wie man sich per Key an einer Netscreen-Firewall authentifizieren kann.

Die Netscreen-Devices unterstuetzen SSH in der Version 1 und 2. Wenn Version 1 eingestellt ist, wird der Public-Key als Typ „RSA“ erwartet. Bei Version 2 wird der Key als „DSA“ erwartet. Nachdem also ein Keypaar mit dem (beispielsweise) PuTTY Key Generator erstellt wurde, wird der eigentliche Public-Key Teil auf das Device gebracht. Der generierte Key sieht wie folgt aus:

ssh-dss
AAAAB3NzaC1kc3MAAACAbuKj6CGHOn/Hr+riDblZIUKlyjs7PDR4mvQGqgl8
b9LGCNy3guzPOwThJcXZRkf0LPNR6vrMENSn8rrP7DTsG3xXjaH1Pr6YHj6w
BRX9qiLObmcarTos965zoJJOUtLO0PnT0RooQGrJBxaYjsyl0RPMEsfShejb
9cFVx8zs35UAAAAVALvrcjAJJ/KjfQM7Pl+3HOIbn2SHAAAAgAcHPCaDq8C2
3oKqXRvMxr8aupiV2vdlIHjRqoevPGLnKDLIlFLBVc3TPIPlw8EwRylRMCZt
YFBMpSkk0lju9M8TzTNkNikuYlXTye5KRU9Kkx8DV/wHl1NuTd5xsKMCtiQV
HW1702Uowv9fg2LAbMRZG7uyRA5oHkdFaEE7GAfQAAAAgE51SsIJenlwSCaN
52yDh2EZXoIft7DpjguwvCi7R21gd+Sr+kJqkW0wFq+WO1qgdQ/Hklqj7rcy
ICMyEAN8w42HVd7oGN0/6LNswd8WRNTrM2OLKv3GuKBfZJh9iJfAv+c88/Ak
oobF+jbFLAyL6doJUWzwRLv707U6OuJhyWra
Key comment

Der wichtige Teil, der Public-Key, ist hier fett markiert. Innerhalb der Netscreen-WebGUI kann der Key nun ueber den Punkt SSH_PKA unter Configuration > Admin > Administrators in das Feld Add a New SSH V2 PKA Key des gewuenschten Users eingefuegt werden. Wer, so wie ich, lieber die Console nutzt, kann den Key als User mit R/W-Rechten mit

fw-test-50-1-> set ssh pka-dsa key $KEY

uebergeben. Als Root Administrator angemeldet kann der Key fuer beliebige andere User via

fw-test-50-1-> set ssh pka-dsa user-name $USERNAME key $KEY

eingefuegt werden. Ein abschliessendes save und nachfolgend klappt auch die Anmeldung via Key.

Vista und DNS

Hatte schon mal jemand das Problem, dass Vista hier und da fuer verschiedene Adressen (kein Schema erkennbar) keine DNS-Aufloesung macht? DNS *ansich* scheint zu gehen. Aber sporadisch wird bei mir immer wieder mal eine Adresse nicht aufgeloest, solange ich kein „ipconfig /flushdns“ abgesetzt habe. Heute war es mal www.golem.de und gerade eben www.launchy.net. Interessanterweise sehe ich (wireshark) auch keine Abfrage an meinen DNS-Server. Der wiederrum hat uebrigens keine Probleme bei der Aufloesung. Es scheint also eher ein Betriebssystemproblem zu sein.

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