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Grmblfx

Ich arbeite ja schon laenger mit Unix/Linux, wenn es um Serversysteme geht. Aufgrund des vor einigen Tagen bereits angesprochenen Aergers mit Windows habe ich nun entschieden Windows auch auf meiner *eigentlichen* Workstation abzuloesen. Aufgrund diverser Empfehlungen habe ich mich fuer Ubuntu entschieden. Ja, Installation war ganz easy und auch schnell durch. Aber…

Installation an einem 17″-CRT gestartet und daher hat Ubuntu als max. Aufloesung 1024×768 eingetragen. Beim Umstecken auf meinen 19″-TFT muss ich fummeln und mich aergern, bis endlich mal 1280×1024 laueft. Alleine schon zu finden wie man X beendet! Da kommen so hinrissige Tips wie „Ich schreibe in meine /etc/init./gdm am Anfang ein EXIT, damit ich X mit einem STRG+ALT+Backspace beenden kann“ und anderer Unsinn. Warum sich X nicht einfach per /etc/init.d/gdm beenden und starten laesst? Zumindest funktioniert es bei mir nicht.

Jetzt wollte ich „mein“ Ubuntu mal anpassen. Dazu gehoert, dass ich eine Wallpapers von meiner Windows-Kiste rueberkopieren will. Aber so ohne SSHD auf der Zielmaschine… Naja, ein „apt-cache search ssh“ oder eine Suche per Synaptics Package Manager sollte wohl erfolgreich sein. Nein, ist es *nicht*! Es ist mir auch nach 30 Minuten nicht gelungen eine *vernuenftige* Info zu bekommen, wie SSH in der aktuellen Version auf Ubuntu „drauf kommt“. Wie gestoert ist das!? Ich will einen SSHD.

Also *so* wird sich *kein* Linux verbreiten koennen. Ich werde es weiter versuchen, da Windows immer mehr zu einem „Pain in the Ass“ wird. Aber gluecklich bin ich noch nicht.

3 Kommentare

  1. Dirk Deimeke

    Hi, habe Dir schon via Mail geantwortet. Witzigerweise kann ich keines (!) Deiner Probleme nachvollziehen.

  2. Ramon Kukla

    Das mit dem SSHD-Problem hat sich geloest. Es fehlte ein „apt-get update“ um alle Packete zu aktualisieren. Warum ich das nicht sofort gemacht hatte? Naja, ich war davon ausgegangen, dass mir das System dies nach der Erstinstallation abnimmt.

    Ueber den Effekt mit X koennen wir uns gerne spaeter noch mal unterhalten 🙂 Denn *der* „Fehler“ ist reproduzierbar.

  3. Dirk Deimeke

    Machen wir!

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