Dropbox war fuer mich eine der Moeglichkeiten Dateien ueber Rechner- und raeumliche Grenzen hinweg verfuegbar zu haben. Dabei ging es weniger um sensitive Dateien. Einfach Dateien, die ich gerne ueberall verfuegbar haben moechte. Also sowas wie Wallpapers, Scripte und anderen Kram.
Nun hat man in den letzten Wochen ja einiges eher schlechtes ueber Dropbox, bzw. deren Sicherheit und der Sicherheit der Daten, gelesen. Nun war es vor einigen Tagen dann „endlich“ soweit. Es war moeglich sich ohne gueltiges Kennwort an jedem Dropbox-Account anzumelden. Damit konnte man dann natuerlich auch alle Daten einsehen.
Ich habe schon laenger kritisch ueber Dropbox nachgedacht. Cloud und so… Aber jetzt werde ich meinen Account loeschen und dann mal schauen wie ich meine Daten synchronisiert bekomme. Das Hindernis hierbei ist, dass ich die Daten sowohl unter Windows, wie auf einem Linux-Client, als auch auf einem Linux-Server benoetige. Und da gibt es wohl nicht so viele Tools.
Momentan ist Wuala eine (wirklich) gute Alternative.
Mein Ziel ist, wenn ich genug von Git, Gitosis und Gitweb verstanden habe, meine Daten im selbst gehosteten Git abzulegen. Dann hat das Thema endlich ein Ende.
Ich moechte keinen externen Dienst mehr nutzen. Aber ich bin auch noch nicht sicher wie ich meine Daten zentral zur Verfuegung stellen moechte, um immer Zugriff zu haben.
Ist bei mir das Gleiche.
Git synchronisiert nur Änderungen und hat einen sehr intelligenten „Merge-Algorithmus“.
Du kannst dann mit Git über ssh und http(s) auf die Daten zugreifen und die mobilen Geräte normal mit https, allerdings nur lesend.
Und nur lesend ist dann schon zu wenig. Alles doof…
Brauchst Du Schreibzugriff vom Handy?
Waere schoen, muss aber nicht.
Ja, so sieht es bei mir auch aus.