Heute Morgen habe ich bei golem den Artikel „Stoerenfriede machen dem Projekt zu schaffen“ und hatte ein DéjÃ-vu. Ein Problem in sogenannten OpenSource Projekten ist, dass es immer wieder vereinzelte Personen gibt, die viele oder sogar alle Prozesse behindern, indem sie ewige Diskussionen anzetteln und Entscheidungen blockieren. Und genau das stelle ich auch immer wieder, auch aktuell in einem Projekt, fest. Da sitzen eine handvoll engagierter Leute und verbrauchen einen Teil ihrer Energie auf nutzlose Kleinkriege mit irgendwelchen, in will sie mal so nennen, Deppen, die scheinbar keine sozialen Kontakte haben und daher ihre Befriedigung im rumnerven bekommen.
Was das ganze so unertraeglich macht ist, dass die Stoerer fuer keine vernuenftigen Argumente empfaenglich sind. Das kann einen schon zur Verzweiflung treiben. Meiner Meinung nach sollte es daher in jedem Projekt die Moeglichkeit geben solche Leute durch einen Mehrheitsentscheid rauswerfen zu koennen.
Das ist in der Regel der Vorteil bei Projekten innerhalb eines Unternehmens. Da steht oft Geld hinter dem Projekt und wer sich quer stellt kann packen.

Nachtrag zu „…und wer sich quer stellt kann packen.“: Ausser er ist Anzugtraeger.