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Javaaargl

Ich kann mich gerade nicht dran erinnern. Hatte ich schon mal gesagt, dass Java stinkt? Fuer die Administration einer Netzwerkkomponenten muss ich einen Java-Client nutzen. Gestern hab ich dann zufaellig gesehen wieviel Arbeitsspeicher Java dafuer nutzt. Es waren knapp 500MB(!)!. Boah, wie fies ist das. Was waren bitte noch mal die Punkte die *fuer* Java sprechen?

6 Kommentare

  1. Dirk Deimeke

    Java kann nur so gut oder schlecht sein, wie das Programm, das mit Java laeuft.

    Ich habe einige Java-Tools, die ich nicht mehr missen moechte, weil ich sie Plattformuebergreifend einsetzen kann.

  2. mucknert

    Ein ziemlich bekannter Hoster verwendet fuer seinen Remote-Terminal-Zugriff ein Java-Applet im Browser. Ich kann dir sagen: die Verrenkungen, die ich da anstellen durfte nur um ein Betriebssystem auf deren Servern zu installieren waren schon fulminant. Oh, dass der Browser bei den Versuchen regelmaessig abgeschissen ist braucht ja bestimmt nicht erwaehnt zu werden, oder? 🙂

  3. Dirk Deimeke

    „Als ich neulich die Schrankwand in meinen Porsche gepackt habe …“

    Nee, im Ernst, Java ist nicht das Allheilmittel, aber es ist auch lange nicht so schlecht wie viele denken.

  4. Ramon Kukla

    Genau das Szenario welches ich so liebe 🙂

  5. Ramon Kukla

    Du hast natuerlich erst mal recht. Java ist vermutlich nicht *so* schlecht. Mir kommt es aber so vor, dass ich viele schlechte Erfahrungen gerade erst unter,. bzw. mit Java mache. Sich dann mal ordentlich ueber Java auszulassen gibt einem dann zumindest ein leicht erleichterndes Gefuehl 😉

  6. Dirk Deimeke

    Mein Meinungsumschwung kam auch erst, als ich mit Applikationsservern arbeiten musste/durfte. Klar, es ist nicht alles Gold was glaenzt, aber ich habe in der Zeit vor allem gelernt, dass es am Programmierer liegt.

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