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Miniserver in Eigenbau

Im Keller steht ja mein Server, der neben DNS, DHCP und anderem Kram auch als Fileserver dient. Jetzt kam mir die Idee (endlich) (m)einen eigenen Mailserver aufzubauen, damit ich meine Mails von Extern auch *vernuenftig* lesen kann. Da der Zugriff von aussen auf den bereits vorhandene Server aus Sicht der Sicherheit *mehr* als bedenklich ist, wuerde ich lieber eine zusaetzliche Kiste aufbauen. Die Netzwerkinfrastruktur gibt es ja her 🙂 Da der jetzige Server aber schon um die 120 Watt verbraucht, wuerde ich gerne etwas aendern wollen. Meine Idee ist, den jetzigen und den neuen Server aus stromsparenden Komponenten aufzubauen. Im Detail bezieht sich das auf das Mainboard und die CPU. Fuer die von mit genutzten Dienste brauch ich was RAM, aber wenig CPU. Jetzt mein Frage…
Wer kann mir Hardware oder einen Anbieter fuer stromsparende und zu Linux/BSD kompatibler Hardware empfehlen? Ein Link oder Verweis wuerde mir ja ggf. schon weiterhelfen 😉

4 Kommentare

  1. Dirk Deimeke

    Waere ein Barebone etwas fuer Dich?

  2. Ramon Kukla

    Jein. Es geht zumindest in die Richtung. Gerne haette ich als Basis ein Maiboard, was mit einer stromsparenden CPU, einer Onboard-Grafikkarte, Netzwerkkarte und evtl. USB kommt. Anschluesse fuer IDE und SATA duerfen auch nicht fehlen. Da herum wuerde ich dann den Rest bauen. Mein Schwerpunkt liegt da bei „Energiesparend“.

  3. Ramon Kukla

    Hi Erik,

    ja, das ist was ich mir in etwa vorstelle. Alternativ kommt momentan noch ein VIA EPIA in Frage. Man sollte sich mal wieder treffen 😉

  4. Erik

    Hi Ramon,

    waere soetwas nicht was?

    http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=OA==&a=NDIxOTkyOTk=&w=Mjk4OTM5&ts=20

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