Mal wieder so eine klassische „Ich-mach-mal-eben“-Geschichte. Vor einigen Tagen sind am Netzteil meines DSL-Modems die Steckverbindungen (Steckdose) abgebrochen. Da die Kabel innen auch schon leicht korrodiert waren, und ich auch keine Lust mehr auf die 2-Komponenten-Loesung (DSL-Moden und Router) hatte, habe ich mir ein neues Geraet von D-Link bestellt. Einer der Hauptgruende fuer den Kauf war, dass man nun auch den Source Code der Firmware (GPL) erhaelt. Wie auch immer…
Ich habe also die alten Geraete aus dem 19″-Schrank im Keller geholt, den neuen Router eingebaut, mit der Netscreen verbunden, alles schoen verkabelt und dann angefangen via Notebook die PPPoE-Einstellungen zu konfigurieren. Das war so gegen 18:30. Und was fuer eine Ueberraschung!? Die Einwahl klappt nicht! Wie sich nach einigem Suchen herausstellt, moechte mein DSL-Provider (NetCologne) etwas besonderes sein und nutzt fuer VCI und VPI (siehe auch Asynchronous Transfer Mode) von anderen Providern abweichende Werte (VPI: 8, VCI: 35). Finde ich super…
Ich habe ja punktuell Ahnung von so EDV-Dingen. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, wie Lieschen Mueller versucht so etwas ans Laufen zu bringen…
Ich liebe es, zweiter Teil. Die Routerbestellung habe ich gleich zum Anlass genommen, fuer meinen Server etwas RAM zu bestellen. Bisher liefen nur so Spardienste wie DHCP, DNS, SMB, etc. Jetzt habe ich aber die aktuelle Beta des VMWare 2.0-Servers install
Lieschen Mueller kauft sich aber nichts im 19″ Bereich. 😉
Das Geraet ist (leider) nicht 19″, sondern „nur“ der Schrank 😉
Haha,
das Problem hatte ich auch schon mal, allerdings mit einem Linksys-Modem und in Verbindung mit T-Online. Das war uebrigens in der GGS-Much. Daraufhin habe ich dann ein Teledat 320Lan bestellt.
Gruss