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Monat: August 2007 (Seite 1 von 3)

Plattenmusik

Ich habe gestern mal mit einer kleinen Inventur meiner Rechnerkomponenten angefangen. Ausloeser war, dass ich wieder einen Rechner gefunden hatte, in dem noch ein paar Platten mit ordentlicher Groesse zu finden waren. Nachdem ich nun eine grobe Uebersicht der Hardware habe, hatte ich mal angefangen die Platten auf Funktionalitaet zu pruefen. Eine der Platten war mit einem X gekennzeichnet. Nach dem anschliessen wusste ich dann auch warum.

Wenn es interessiert. Hier der aktustische Beweis, dass das X Sinn macht => Click

Von der Liste gestrichen

Der ein oder andere der mich kennt, weiss ja, dass ich gerne auch mal ein gutes Spiel spiele. Nach ersten Berichten ueber Bioshock war ich am ueberlegen ob dies nicht auch ein Spiel fuer mich ist. Aber dann! Da stolper ich ueber den Beitrag Erste Hilfe bei Bioshock-Registrierungsproblemen bei heise.de und bin nach dem Lesen sicher, dass Spiel kaufe ich nicht. Grund ist der eingesetzte Mechanismus um das Spiel gegen Kopieren zu schuetzen. Das Spiel muss Online aktiviert werden, koennte man sich ja ueberlegen, und setzt SecuROM als Kopierschutz ein. Und spaetestens da kann es nur noch eine klare Absage geben.

Werden wir es noch erleben, dass Kauefer als Kunden und nicht als mieses potenzielles Raubkopiererpack wahrgenommen werden?

Update: Gerade lese ich bei fefe, dass sogar die Demo von Bioshock mit dem SecuROM-Kopierschutz daherkommt. *seufz*

You don’t always die from tobacco

Verdammt. Ich warte gerade dass mein Archiv in Notes aufgeht. Da finde ich auf ehrensenf.de einen Link auf ein wirklich grossartiges Video. Da ich aber in Happy Birthday to me… versprochen hatte, dass es diesen Monat keinen Link mehr auf ein Video gibt, gibt es auch keinen Link 😉

Kompletter Feed

Also was mir ja wirklich nicht gefaellt, wenn ein RRS-Feed angeboten wird, man ueber eben diesen Feed aber immer nur die ersten 50 Worte/3 Saetze angezeigt bekommt. Will man die Nachricht ganz lesen, ist ein Besuch der Webseite erforderlich. Ich glaub vor einiger Zeit gab es mal so etwas wie „5 Tipps fuer ein gutes Blog“, oder so, wo unter anderem dieses Thema behandelt wurde. Naja, mich nervt es. Und ein Teil der Seiten, die keinen kompletten Feed anbieten, habe ich auch schon aussortiert.

Update: Dirk hat einen/den passenden Link zu dem Thema „Warum springen Feed-Leser wieder ab“ gefunden. => Warum wird der Feed nicht abonniert oder warum springen Feed-Leser wieder ab?

Gesehen, gelacht, F8 – II

In den Kommentaren zu Gesehen, gelacht, F8, wo ich schreibe, dass mich der flatster-Client nicht ueberzeugen kann, schreibt/fragt Herbert, warum mich der Client nicht ueberzeugen kann. Da meine Antwort fuer einen Kommentar zu lang wird, wird einfach ein neuer Eintrag draus.

Ich habe den Client extra noch mal installiert um zu schauen was mir nicht gefaellt.

Es faengt schon damit an, dass das „Willkommen“-Bild nach dem ersten Start nicht einfach geschlossen werden kann. Ich muss Top-Alben oder Top-Charts, hab es leider zu schnell „besaetigt“, waehlen. Dann laesst sich der Client eigentlich gar nicht in der Groesse veraendern. Meine persoenliche Meinung ist auch, dass der Client optisch eine Zumutung ist. Aber da ist ja jeder anders. Auch aergerlich ist fuer mich, dass Buttons, die das Oeffnen eines Browsers bedingen, immer nur den Internet-Explorere oeffnen. Warum nicht den Standard-Browser? Interessant auch, dass man als Benutzer, als der man sich ja nur an seinem Windows anmelden sollte, nicht mal die Konfiguration aendern kann, da man die flatster.ini nicht veraendern darf. Dass im uebrigen in der Standardeinstellung somit keine Lieder abgespeichert werden und Updates nicht funktionieren, ist auch unschoen. Wobei es schon grenzwertig ist, dass das Programm einen nicht mal darauf hinweist, wenn ein Lied nach der „Aufnahme“ nicht abgespeichert werden kann. Man schaut nur nach „C:\Programme\flatster\Music“ und fragt sich, wo es denn nun hin ist.

Alles in allem also nicht ausreichend ausgereift, mir persoenlich zu haesslich und mit zu vielen Fehlern behaftet. Im uebrigen, sicher einer der Hauptgruende fuer die Nicht-Nutzung, ist hier beinahe nur der typische Mainstream-Kram zu finden. Skinlab, Fear Factory, Faith no More, System of a Down und/oder Fisher-Z, um nur mal 5 zu nennen, sind nur punktuell bis gar nicht zu finden.

Festhalten muss man allerdings, dass das Tool fuer bestimmte Anwender sicher ausreichend ist. Ein Freund von mir nutzt es regelmaessig und mit Begeisterung.

Uff

Also wer mal ein *wirklich* krasses Lied hoeren moechte, der sollte sich mal von Eminem – Kim anhoeren. Eines der „intensivsten“ Lieder die ich je gehoert habe…

Umstieg auf Vista

Verdammt!!!1!!1eins!!elf. Wie ich gerade auf heise.de lesen muss, ist Vista weiterhin sicherer als andere Betriebssysteme. Das hat nun Jeff Jones, seines Zeichens „Strategy Director in the Microsoft Security Technology Unit“, in seinem Blog aufgezeigt. Tja, da werde ich wohl meine Linuxe runterwerfen und ueberall Vista installieren, damit ich wieder sicher bin.

Windows – klassisch

Uha. Ich habe eben, als quasi ersten Testballon, Vista auf einem Notebook installiert. Waehrend Updates geladen und installiert werden, habe ich mal einen Benutzer angelegt, der, wie es sein soll, auch keine Adminrechte hat. Jetzt hab ich mich mal eben als Benutzer angemeldet, das Design auf „Windows – klassisch“ gestellt und bin… Wie soll ich sagen. Man koennte meinen, dass Microsoft dem Anwender das neue Design quasi aufdraengen moechte. Zumindest ist das klassische Design sehr bescheiden, um nicht zu sagen haesslich.

Projekte

Ich lese gerade Der Termin von Tom DeMarco. Das Buch wurde mal als lesenswert in einem Projektmanager-Seminar erwaehnt, das ich besucht habe. Das Buch beschreibt einen Projektmanager, der entfuehrt wurde, welcher in eigentlich abstrus kurzer Zeit mehrere Projekte erfolgreich durchziehen soll. Das Buch ist super geschrieben, nicht trocken und man kann an einigen Stellen sogar herzlich lachen. Am Ende eines jeden Kapitels fasst Mr. Tompkins, der Projektmanager, die wichtigen Punkte des Tages, die er ueber Projekte „gelernt“ hat, zusammen. Es sind einige sehr hilfreich und gute Punkte dabei. Obwohl haeufig logisch, wird ein grosser Teil der Tips und Informationen im wirklichen Leben nicht angewandt.

Einer der Punkte ist, dass man die Zeit, die man am Anfang vertroedelt, am Ende nicht mehr reinholen kann. Klingt logisch… Aber bei beinahe allen Projekten, die ich so sehe, wird unter anderem auch dieser Punkt nicht beachtet. Da wird am Anfang mal schoen locker gemacht, damit dann gegen Ende alles in Stress und Hektik ausbricht.

Ich habe mir vorgenommen die fuer mich sinnvollen und einsetzbaren Tips nach dem lesen de Buches mal zusammen zu fassen und (hoffentlich) zu beherzigen 🙂

Treppenwitz

Mein Buero liegt in der zweiten, und somit obersten Etage, eines „Buerohauses“ in Koeln. Da ich den ganzen Tag am Rechner sitze, nutze ich in der Regel nie den Fahrstuhl. Aus dem Keller, wo ich parke, sind es ohnehin nur 6 x 9 Stufen. Ich rede mir halt ein, dass das bisschen Bewegung besser als gar keine Bewegung ist. Ich schuettel innerlich auch immer den Kopf, wenn ich Kollegen vor dem Aufzug stehen sehe, um eine oder zwei Etagen damit zu fahren. Da ist mir alleine schon die Zeit zu warten zu schade.

Ich bin allerdings auch fies. Wenn wir, die aus der zweiten Etage kommen, ein Meeting im Erdgeschoss haben und es steigen da 8 Leute in den Aufzug ein, mache ich mir immer gerne ein Spass daraus auf dem Weg durchs Treppenhaus in der ersten Etage anzuhalten und da noch mal den Knopf fuer den Aufzug zu druecken 😉

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