So, nun habe ich auch „mal eben“ die ISOs fuer NetBSD, FreeBSD und Ubuntu 6.10 (Edgy Eft) gezogen. Die Tests waren, obwohl ernuechternd, doch erfolgreich.
NetBSD hat das gleiche „Problem“ wie OpenBSD. Installation gestartet und nur die IDE-Platte, auf der das System liegen soll, verbunden. Installiert wird dann auf wd0. Nach erfolgreicher Installation mal zwei SATA-Platten angestoepselt und schon rutscht die Platte, auf der das System liegt, von wd0 nach wd2. Schade.
FreeBSD hat mich ja echt begeistert. Installiert auf die IDE-Platte (ad0). Nach einem Neustart, mit angesteckten SATA-Platten, werden diese als ad4 und ad5 angezeigt. Muss ich also schon mal nicht in der fstab fummeln. Aber nicht nur das. Nein! FreeBSD bietet mir sogar ar0 an. ar0? Ja, ar0 kann als „VIA Tech V-RAID SPAN“ eingebunden werden. Ist das nicht super?
Wie ich eigentlich (leider) nicht anders erwartet hatte, erkennt auch Ubuntu 6.10 (Edgy Eft) meine Platten nicht. Das ist schade, da ich diese Distribution (6.06 oder 6.10) gerne fuer einen Server genutzt haette, da mir das Paketsystem hier sehr gut gefaellt. Naja.
Vielleicht werde ich mal schauen, was es sonst noch so an moeglichen einzusetzenden Distributionen gibt. Aber so viel, was ich auch einsetzen wollen wuerde, faellt mir nicht mehr ein.
Ts,
kein Wunder, dass Du keine Zeit mehr zum „daddeln“ bekommst! 🙂 Bis spaeter und Gruss Kay
So kann es gehen. Ich hatte ja vor einigen Tagen geschrieben, dass ich Probleme mit meinem Fileserver habe. Anfaenglich dachte ich, die groessere der beiden an einem LVM beteiligten Platten waere im Eimer. Grund war, dass ich die Platte unter Linux nicht