Press left mouse button to continue.

Monat: Oktober 2006

Stoeckchen-Endstation

Juhu, jemand, namentlich Dirk, hat mir ein Stoeckchen zugeworfen!

Nutzt du die Blogengine Serendipity/S9y?

Jawohl, das tue ich.

Wenn ja, was war fuer dich der Grund gerade diese zu waehlen?

Dirk hat mich drauf gebracht. Ich dachte ja immer ich brauche kein Blog. Aber dann wollte ich es doch mal ausprobieren und in einem Gespraech mit Dirk kam dann Serendipity als Tip.

Was muesste S9y (oder eine andere Blogengine) anbieten (Plugin, Funktionalitaet, Geldpreise ) damit du deine Blogengine wechseln wuerdest?

Hui. Da mein Blog in erster Linie dazu dient meine Erlebnisse und Meinungen zu blogen (liest ueberhaupt jemand mit :)?) wuerde mich aktuell kaum ein Featuer dazu bringen zu wechseln.

Was waere fuer dich ein Projekt (Dienst, Plugin, „Codeschnipsel“) an dem EntwicklerInnen von unterschiedlichen Blogengines zusammenarbeiten sollten/koennten?

Aufgrund der noch eher rudimentaeren Erfahrungen mit dem Thema Blog bin ich soweit zufrieden. Allerdings wuerde ich es, wie auch Dirk, begruesse, wenn der Trackback-Mechanismus vereinheitlicht wuerde.

Wer soll sonst noch mitmachen?
Da ich aktuell kaum jemanden in der Blogsphere kenne, stelle ich das Stoeckchen einfach an die Wand. Wer mag darf es aufnehmen.

Ich freue mich schon auf Stoeckchen mit sinnvollen Fragen 😉

NutellicA gives you HEAVY, baby!!!

Woow! Ich hatte gestern schon vor einen passenen Eintrag zu posten, bin aber Aufgrund von „Nachwehen“ einfach nicht dazu gekommen. 🙂

Kay und ich waren am Samstag in Siegburg im Kubana und haben uns Nutellica, wohl *die* Metallica-Tribute-Band, angeschaut. Und was soll ich sagen. Es war *kross*. Es ist unglaublich wie nah die Jungens am Original dran sind. Und das obwohl der eigentliche Saenger krank war und durch einen befreundeten Saenger aus Belgien verteten wurde. Wenn ihr mal die Moeglichkeit euch diesen Haufen anzuschauen, tut es!


*lala* So let it be written, so let it be done *lala*

Kick Ass Rock aus Berlin

Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern wer oder was mich auf diese Band gebracht hat. Aber ich bereue es nicht das Album von Shearer, das unter der Creative Commons License veroeffentlicht wurde, gezogen zu haben. Fuer alle Unwissenden unter uns. „Unter Creative Commons License veroeffentlicht“ bedeutet fuer lau, umsonst, kostenlos, musst nix zahlen.

Geile handgemachter Musik die einfach ins Ohr geht. Hab mich jetzt schon oefter dabei ertappt auf dem Weg nach Irgendwohin „Rock’n’Roll“ oder „Itch“ vor mich herzusummen. Ich glaube ich werde die CD kaufen.

Hab bei swr3 mal einen Musikwunsch eingereicht. Mal sehen ob es was bringt 🙂

Leidensweg II – Die Erloesung

So, nun habe ich auch „mal eben“ die ISOs fuer NetBSD, FreeBSD und Ubuntu 6.10 (Edgy Eft) gezogen. Die Tests waren, obwohl ernuechternd, doch erfolgreich.

NetBSD hat das gleiche „Problem“ wie OpenBSD. Installation gestartet und nur die IDE-Platte, auf der das System liegen soll, verbunden. Installiert wird dann auf wd0. Nach erfolgreicher Installation mal zwei SATA-Platten angestoepselt und schon rutscht die Platte, auf der das System liegt, von wd0 nach wd2. Schade.

FreeBSD hat mich ja echt begeistert. Installiert auf die IDE-Platte (ad0). Nach einem Neustart, mit angesteckten SATA-Platten, werden diese als ad4 und ad5 angezeigt. Muss ich also schon mal nicht in der fstab fummeln. Aber nicht nur das. Nein! FreeBSD bietet mir sogar ar0 an. ar0? Ja, ar0 kann als „VIA Tech V-RAID SPAN“ eingebunden werden. Ist das nicht super?

Wie ich eigentlich (leider) nicht anders erwartet hatte, erkennt auch Ubuntu 6.10 (Edgy Eft) meine Platten nicht. Das ist schade, da ich diese Distribution (6.06 oder 6.10) gerne fuer einen Server genutzt haette, da mir das Paketsystem hier sehr gut gefaellt. Naja.

Vielleicht werde ich mal schauen, was es sonst noch so an moeglichen einzusetzenden Distributionen gibt. Aber so viel, was ich auch einsetzen wollen wuerde, faellt mir nicht mehr ein.

Mein eigener Chef

Wie Dirk in seinem Blog bereit am Montag verkuendet hat, besitzen wir nun einen eigenen Root-Server. Entschieden haben wir uns fuer einen Server von Hetzner. Bisherige Kontakte mit dem Support verliefen unkompliziert und Antworten trafen erfreulich zeitig ein. Hoffen wir mal, dass das so bleibt. Wen es interessiert… Wir haben uns fuer die DS 3000-Version entschieden.

Wir haetten uns natuerlich auch fuer einen der Billig-Anbieter entscheiden koennen. Allerdings hoffen wir, dass hier mit weniger Ausfaellen zu rechnen ist. Ich hatte ja mal einen Root-Server bei Alturo. Da gab es dann mal Freitags Probleme mit der Platte und bis das Problem geloest war, musste ich bis Samstags warten. Feedback gab es, auch auf Nachfrage meinerseits, kaum. Das war doch aergerlich und ich war froh, dass ich meine Domains noch nicht dorthin umgezogen hatte.

Wenn alles an Software installiert ist, wir uns mit dem Thema Mail auseinander gesetzt haben, und das Backup ordentlich laueft, werden wir unsere Domains umziehen.

Leidensweg

Hach, da kommt Freude auf. Wie ja bereits vor einigen Tagen geschrieben, wollte ich mir ja einen eigenen kleinen Server einrichten. Kleines moegliches Problem, so dachte ich damals, koennten die SATA-Platten werden auf denen nach der Installation spaeter alle Daten liegen sollten. Und was soll ich sagen? Ich hatte Recht.

Nach der Installation von Ubuntu-Server 6.06 wird nur eine von zwei Platten erkannt. Egal was im BIOS eingestellt wird, es wird *maximal* eine SATA-Platte angezeigt. Also, durchgefallen.

Der Versuch mit Debian (Debian 3.1r3, Sarge) ist noch klaeglicher gescheitert. Hier wird mir genau *keine* SATA-Platte angezeigt. Gratulation, ebenso durchgefallen.

Zaehne zusammengebissen und Windows XP installiert. Und was muss ich sehen? Ohne irgendeinen Treiber installiert zu haben werden alle Platten problemlos erkannt und eingebunden. Da ich aber nun wirklich nicht extra Geld fuer eine XP-Lizenz ausgegeben moechte, wird weiter getestet.

OpenBSD3.9, eines meiner Lieblingssysteme, wird gebrannt und getestet. Ich meine zwar mich daran erinnern zu koennen, dass Fefe im Rahmen eines Benchmarks mal feststellen „musste“, dass der Durchsatz bei OpenBSD eher maessig ist, aber was macht man nicht alles um den Einsatz von Windows zu verhindern. Und was soll ich sagen? OpenBSD erkennt den kompletten Kram ohne Probleme. Schade nur, dass meine einzige IDE-Platte nach dem Einstecken einer oder mehrere SATA-Platten von wd0 nach wdX rutscht. Damit sind dann natuerlich anschliessend Anpassungen an der fstab noetig, da sonst nichts mehr geht.

Was mache ich jetzt? Ich werde mir mal FreeBSD, NetBSD und Ubuntu 6.10 (Edgy Eft) holen und testen.

© 2025 Software Failure

Theme von Anders NorénHoch ↑